Veranstaltungen planen und auswerten

Die vorgestellten Tools sind alle sehr praktisch und sicherlich auch im Bibliotheksalltag einsetzbar – Doodle habe ich schon beruflich aber auch privat schon genutzt.

Hier der Link im NRW-Terminplaner  TerminNetzworking .

Auch den Einsatz von Sli.do kann ich mir gut vorstellen, vielleicht auch bei kleinen Umfragen auf unserer Homepage.

 

Veranstaltungen begleiten mit Twitterwalls

Eine Twitterwall kann ein emotional positiver Abschluß einer Veranstaltung sein. Wenn während der Veranstaltung fleißig getwittert wird, kann dies sowohl zu einer positiven Aufladung führen als auch störend wirken.

Wahrscheinlich ist eine Twitterwall aber nur interessant für die Teilnehmer der Veranstaltung.

Ich habe mich bei Tweetwally angemeldet. Das Anlegen des Accounts – mal wieder mit Twitter – war einfach. Es ist mir wohl auch gelungen, eine Seite anzulegen: Frankreich-Krimis . Das war es dann aber auch. Das Tutorial erklärt mal wieder gar nichts. Unter #Frankreichkrimi nichts gefunden, obwohl man auf twitter Beiträge findet; auch nicht zu #Netzworking!

11.05.18: Aktualisierung:

Ich habe die Twitterwall umbenannt und einen neuen Hashtag verwendet #Buchbeginn  – das funktioniert, es werden Tweets angezeigt. Den Screenshot habe ich über Twitter geteilt.

Twitterwall_Buchbeginn

Zusammen arbeiten mit Wikis

Ich nutze natürlich „Wikipedia“, habe aber auch schon das GenWiki für genealogische Zwecke genutzt: super praktisch.

Die Einsatzzwecke von Wikis sind im einführenden Text zur Lektion ja schon sehr gut umrissen:

  • „Intranet: Oft werden Dokumente (Beschreibungen von Arbeitsgängen, Infozettel etc.) auf Fileservern abgelegt oder umfangreiche Linklisten erstellt. Das führt ziemlich schnell zu einer eher unübersichtlichen Sammlung von Dokumenten und Informationen. Bestimmte Texte sind in Ordnerstrukturen oft nur von denen wiederzufinden, die sie mal angelegt hatten. Die Suche nach Stichworten ist (fast) unmöglich. Der Umstieg auf ein Wiki kann sich hier lohnen. In einem Wiki können z.B. Arbeitsgänge dokumentiert, neue Arbeitsgänge geplant oder Besprechungen vorbereitet werden. Es können auch Informationen, Recherchetools etc. für den Auskunftsplatz gesammelt werden. Durch die Suchfunktion kann z.B. schnell herausgesucht werden, was zu tun ist, wenn ein Schlüssel für die Schließschränke verloren wurde.
  • Zusammenarbeit über mehrere Bibliotheken (o. Fachstellen…): Für die einfache Dokumentenbereitstellung für Projektteams inkl. Kommentarfunktion sind Wikis sehr geeignet: Protokolle und Tagesordnungen bereitstellen statt per Mail verteilen,  interessante Materialien bereitstellen etc.“

Ich kann mir gut vorstellen, dass unsere „Arbeitshilfen“ in Form eines Wiki sinnvoller angelegt wären und genutzt werden könnten – wer übernimmt den Arbeitsauftrag?

Hier zum Beginn der Urlaubszeit eine Liste mit Frankreich-Krimis   –  und jeweils schon in der richtigen Reihenfolge 🙂 viel Spaß beim Schmökern.

 

 

 

 

http://netzworking.pbworks.com/w/page/126176681/Frankreich-Krimis

 

Mein Büro im Netz

Privat nutze ich Dropbox schon seit einigen Jahren, vor allem, um Urlaubsfotos mit anderen auszutauschen. Ich finde so eine Cloud sehr praktisch. Allerdings gibt es auch hier datenschutzrechtliche Bedenken, denn die Inhalte liegen weltweit verteilt auf irgendwelchen Servern. In der Stadt Wuppertal sind Cloudspeicherdienste daher nicht freigeschaltet.

Im Kollegenkreis wünschen wir uns eine solche Möglichkeit vor allem, um Bilderbuchkinos abzuspeichern oder auch Klassenführungskonzepte. So muss nicht jeder einzeln das Rad immer wieder neu erfinden.

Praktisch ist auch das Hochladen von Dokumenten, an denen gemeinsam gearbeitet wird, z.B. bei der Erstellung und Erweiterung eines Veranstaltungskonzeptes.

Bei allem ist der Datenschutz zu beachten. Es dürfen hier keine sensiblen Daten gespeichert werden. Man gibt eben die Kontrolle über die gespeicherten Daten an den Anbieter des Cloudspeicherdienstes ab.

Eine sinnvolle Anwendung für Notizen im Netz fällt mir nicht ein. Ich arbeite viel mit Notizzetteln – die ID-Zettel sind einfach ideal dafür geeignet – und es ist ein herrlich analoges Gefühl, sie in den Papierkorb zu werden, nachdem sie abgearbeitet sind. Unerledigte Notizzettel am Infoplatz auf der Tastatur bedeuten für uns alle: hier muss weiter dran gearbeitet werden – funktioniert im Team hervorragend.

Ansonsten gibt es den Bibliotheks-Outlook-Kalender, der von allen Kolleginnen genutzt und gepflegt wird.